Protokoll 2012

Ich grüße euch, seid ihr bereit,
ich hab’ heut’ wirklich wenig Zeit,
denn so vieles stimmt mich Sorgenvoll,
doch hört's nun selbst - im Protokoll.

Es geschah einiges in dieser Welt,
doch letztlich geht’s nur noch ums Geld.
Das Euromärchen ist am Ende,
blos Spekulanten reiben sich die Hände

losgelöst von jeglichen Realitäten,
tun die Dreckskerle auf Staatsbankrotte wetten,
weil Ratingagenturen es sagen, ist es so?!
ein Land hat nur noch Ramschniveau!

auch Italiens „Berlustconi“, der notgeile Sack,
hinterlässt sein BungaBunga Land als Wirtschaftswrack,
in Griechenland, der Wiege der Demokratie,
hat man Geldprobleme wie noch nie,

auch in Irland, Portugal und Spanien,
hat man Ärger ´mit den Finanzen
nur die Kanzlerin, die Schulden macht wie nie zuvor,
hält dem Rest von Europa süffisant den Spiegel vor!

!! Ich fürchte schon bald werden wir's, Dank Ihr erleben,
das Ratingfirmen auch uns nur noch Ramschnoten geben !!

–––   T U S C H   –––

Wie in ‘nem Bondfilm ging’s zu in der Politik,
manch böser Schurke mischte da mit,
M. – die Kanzlerin - stoppte den Ausstieg aus Atom,
nach Japans Feuerball schwört sie plötzlich auf Öko-Strom,

konturlos, schwammig ist ihr Führungsstil,
nur noch der Machterhalt ist ihr einziges Ziel
Blofeld, der’s höchste Amt im Land bekleidet,
hat sich als Wulff im Schafspelz schnell verkleidet,

ein Staatsmann und Politiker von Welt,
leiht sich bei „Wirtschaftsfreunden“ Geld,
wie tief muss er denn sinken - unser Staat,
der Bundespräsident, ein korrupter Winkeladvokat

Doktor No den spielte wer? - Na klar, zu Guttenberg,
“Vorerst gescheitert” sein letztes Machwerk
nach Moral und Reue sucht der immer noch – im Wörterbuch,
er war wieder da – doch hoffentlich nur ein Kurzbesuch

Obwohl, vielleicht, ich wüsst’ da noch was,
Es Barönsche als Moderator von Wetten Dass!
Übrigens, wisst ihr, was ARD und ZDF verbindet,
Das keiner einen Nachfolger für Gottschalk findet!

Nach dem politischen aus in Baden-Württemberg,
hofierte Mappus, wenn auch nur kurz, beim Merck
denn auch das Ländle wird von den Grünen regiert,
doch schon bei Stuttgart 21 hat es nicht funktioniert.

Jetzt wäre Herr Kretschmann doch so in der Pflicht,
denn mit ihm, gibt’s den Bahnhof ja eigentlich nicht,
die Volksabstimmung jedoch, sie ging leider daneben,
tja, mal verliert man und mal gewinnen die andern im Leben.

–––   T U S C H   –––

Aber die größten Schurken wie ich mein,
sind alle bei der FDP daheim,
denn dort, ich will’s mal so vergleichen,
geht man nicht nur politisch - über Leichen,

Westerwelle hat man als Parteichef abserviert,
doch irgendwie hab’ ich’s noch nicht ganz kapiert,
einen der unfähig ist, den Saustall FDP zu leiten,
lässt man ungestraft Deutschlands Außenpolitik bestreiten?

Und kaum war Westerwelle endlich weg,
kam Notarzt Rösler sabbernd ums Eck,
die Doppel-Null - mit Lizenz zum Prozente töten,
M. attestiert ihm sogar “nächtliches Stehvermögen”

achtzehn Prozent wollte auch Rösler erreichen
die “gelieferten” Ziffern waren zwar die gleichen
nur das Komma, Philipp, das doch so wichtig,
obwohl, für mich steht’s bei 1,8 % goldrichtig,

Generalsekretär Lindner hatte schließlich genug
sprang ab von Röslers Geisterzug
man munkelt, der General hätte es auch erkannt,
!! Die FDP braucht keiner mehr im Land !!

Doch halt - eins hat schwarz-gelb ja geschafft,
Das war Borussia Dortmunds Meisterschaft!
Apropos, Fußball, da war ja noch was,
im Frühjahr gab’s in Frankfurt kaum noch Gras,

denn die Schnüffelnase vom Bosporus,
kam zur Eintracht zum Kurzexkurs,
die Stadt des Geldes und der Drogen,
hat den Kokser magisch angezogen,

so was nenn’ ich pure Verzweiflung,
holst Du den Daum als letzte Rettung!

–––   T U S C H   –––

In Darmstadt hat die SPD die OB-Wahl verbockt,
mit Nominierungsspielchen sich verzockt,
Darmstadtium und Nordostumgehung,
sorgten wohl auch noch für Erzürnung

Und auch deshalb ist jetzt, wer hätt's gedacht,
so ein grüner Bappsack an der Macht ?
seitdem ist nichts mehr wie es schien

sogar schwarz strahlt jetzt in sattem grün


damit die CDU endlich einmal mitregiert,
haben die mit dem Grünzeug koaliert
und CDU-Kämmerer Schellenberg,
erklärt auch gleich sein neuestes Werk,

“Wir müssen sparen. !! Aber schnell !!
Ich bau ein Rathaus auf der Knell!”
Ein Kleingeist wie ich könnte jetzt fragen,
womit - ich dachte die müssen sparen,

Doch kaum hatte er den Bau verkündet,
seine Euphorie schon wieder schwindet,
denn wegen so ein paar EU-Verwaltungsidioten,
war der Bau so nah beim Merck – zum Glück – verboten

dabei wäre die Lage doch wirklich brillant,
wenigstens DAS hat Schellenberg erkannt,
denn wenn politisch mal was daneben geht,
;-) entsorgt man's als Sondermüll beim EAD

und anstatt einer mühevollen Haushaltsplanung
? kämen die Steuern dann !! direkt in die Müllverbrennung !!

–––   T U S C H   –––

Aber auch so, ganz plötzlich, nicht vorhersehbar,
war in der Stadtkasse kein Geld mehr da?
Die Grünen gaben sich geschockt,
die Kohle hat die SPD allein verzockt.


Seid ihr jetzt vollständig verwirrt?
Ihr habt doch selber mitregiert,
Ihr habt von all dem Nix geahnt,
ei ihr habt den Mist doch mitgeplant!

jetzt wird der Haushalt konsolidiert,
Indem man den Bürger noch mehr abkassiert.
Der Geistesblitz, der Einwand muss gestattet sein,
fiel vor euch auch schon anderen ein!

Und weil das Geld ja so sehr fehlt,
wird erst mal lustig abgewählt,
So entlässt man den Herrn Baudezernent,
vier Jahre früher - bei monatlich 70 Prozent

Das so was normal ist, mag schon so sein,
doch eins leuchtet mir auch hier nicht ein,
warum wird die Amtszeit von so einem Dezernent,
nicht endlich an die Wahlperiode angelehnt,

denn kommt der Tag, ich könnt’s wirklich gut verstehn',
Frau Lindscheid müsste vorzeitig gehen,
dann kriegt auch die weiter ihr Geld,
so schlecht scheint's um's Geld doch noch nicht bestellt!

–––   T U S C H   –––

?Traurig? wird es mir jetzt zumute,
denn wie so vieles schöne, Gute,
Komm’ auch ich heute zum Schluss,
dass ich mich endlich, endlich von ihr trennen muss,

Warum ich bei ihr so melancholisch bin,
die Schienen, sie liegen wahrhaftig im Gleisbett drin!
Denn kam sind fünf Jahre nur vorbei,
Schon sind alle Wege (beinahe) neu!

umrahmt von filigranen Betonsäulen,
schon dieser Anblick bringt dich heulen,
Gesäumt von unsichtbaren Linden,
Musste man täglich neue Um-Wege finden,

Über Pflaster, das flüstert, das man kaum noch hört,
!! aber  nur, weil man im Schritttempo hinter der Bahn lang fährt !!
Den Asphalt ziert ein endloses Wellental,
tief darunter liegt verborgen – der Blattgoldkanal

Die zu hohe Haltestelle der neuen Bahn,
bemerkte man erst beim Probefahrn,
Schon warn’ wieder Zigtausend Euro verschlungen,
zum Trost gibt’s endlich den ersehnten Designerbrunnen,

? Ein Löwe auf Sandstein - golden gestählt,
!! aus drei Übeln wurde das Kleinste gewählt !!
? ? dafür droht beim Radfahrn’ jetzt Lebensgefahr,
denn für Radwege ist kein Platz mehr da

? ? ? Die Verkehrsführung dagegen, ist jetzt total entspannt,
ich wart’ nur bis einer die Balserbump rammt,
? ? ? ? oder die Getränkegondel vorm Löwen zerlegt,
weil es ihn dort elegant aus der Kurv’ rausträgt,

–––   T U S C H   –––

Und der Preis für alles, ist so gut wie geschenkt,
wenn man die Summen von einst bedenkt,
schlappe 16 Millionen mehr als geplant,
ein Glück, das die Stadt die Zeche zahlt,

damit wird uns doch blos suggeriert,
das allein die Stadt bei so was ihr Geld verliert,
und schon wieder tue ich mich schwer,
wo nimmt die Stadt “ihr" Geld wohl her?

Und wenn dann gar nix mehr anderes zieht,
erhöht ihr euch schnell noch den Kassenkredit
Doch – noch mal kurz zum Balserbumpeck,
da hab’ ich ja neulich was total schickes entdeckt,

was ganz was feines, was sonst kaum jemand kennt,
was man auf amtsdeutsch, “eine schlafende Rundumgrünampel” nennt,
ob das schlafen vom Zustand der Stadtverwaltung herrührt,
oder daher weil das Ding nur auf Knopfdruck reagiert,

das wurde leider noch nicht abschließend geklärt,
sicher ist nur, das der Schulweg jetzt diagonal die Kreuzung quert,
der Apparat ist wirklich ein Unikum,
die Autofahrer kurvten scheu drum herum,

und weil auch da mancher es nicht gleich kapiert,
werden, Bürokratie sei Dank, schnell noch Schilder montiert,
kurz vor knapp erwacht auch die Verwaltung der Stadt,
die merkt, das ein Bus dort keinen Platz mehr hat,

wenn der einmal um die Ecke rum will,
jetzt drückt der Fahrer es Knöppsche, der Rest steht still,
Jedoch, der privaten Kleinunternehmung,
fehlt leider solch eine Fernbedienung,

der quält sich dann zitternd mit dem LKW ums Eck,
so kriegt man auch den letzten Handwerker weg!

–––   T U S C H   –––

Ich hätt’ noch vieles was mich störte,
was uns wohl auch zu Recht empörte,
seien es Nazimörder die wir finanzieren,
Staatstrojaner die uns ausspionieren,

Der Seitensprung von Schwarzenegger
die Suche nach dem EHEC Erreger,
oder auch das Kreuzfahrtschiff,
das aufgelaufen ist auf’s auf Riff,

und auch der ganze Ärger um E10,
nein, vieles war wirklich nicht so schön.
Doch genug, geschimpft, gehadert und gezaudert,
jetzt -  wird aus dem Nähkästchen geplaudert!

Am Kerbsamstag tobt bei uns der Bär,
da Ruhe zu bewahren fällt manchem schwer,
und bei dem Lärm, muss ich gestehn,
kann man im Saal auch kaum was verstehn’,

an solchen Tagen werden - ungelogen,
Vollprofis dann hinzugezogen,
denn nur sie widerstehen dem Orkan,
guckt nicht so dumm - schaut mich nur an

und damit auch wirklich nix passiert,
war da noch Dagmar, die in der Küche dirigiert,
der neue Stern hinterm Tresen-Firmament,
wir zwei - standhaft wie Heidelbergzement,

Daggi - rief ich also hinter mich,
ein Mettbrötchen, bitte – doch eile Dich!
Bis hierher lief alles wie geschmiert,
doch jetzt lief mein blonder Engel plötzlich irritiert

durch den Saal und auch hinaus,
sah ganz verwirrt und ratlos aus,
Durchsucht im Hof auch den Kühlwagen
um sich dann lautstark (bei mir) zu beklagen

!Thomas! - ruft Sie schrill vor Zorn gerötet,
allein der Blick, hätt‘ einen Gaul getötet
Ei Daggi, frag ich, was ist geschehen,
Ich kann Dein Bitburger nicht sehn!

Vom Mett zum Bit – der Weg scheint weit,
doch was dann kam, ist unerreicht,
Daggi rief später am Abend ich aus,
bringst Du mir Bitte noch ein Weissbier raus

kaum ausgesprochen Stand sie bei mir,
mit Mettbrötchen, iss klar – nur halt ohne Bier

–––   T U S C H   –––

Seit ein paar Jahren ist es Tradition
im Herbst herrscht bei uns Grillsaison,
da lädt der Karnevalverein
die Mitglieder zur Grillwutz ein,

dann suhlen wir uns in Cholesterin,
scheren uns auch nicht um Kalorien,
ein oder zwei Desserts, zu guter Letzt,
jeder Kardiologe wäre entsetzt,

doch wahre Narren, ihr ahnt es schon
greifen lieber zur Selbstmedikation
hochprozentig wird das Mahl verdünnt,
auf das die Sau im Schnaps ertrinkt,

auch der Dieter - unser Vizepräsident
hat bei dem Grillfest ordentlich geschlemmt,
dabei, die Prozedur, die ich grad beschrieben
scheinbar ein kleines bisschen übertrieben,

das Essen war gut durchsortiert,
nur das Großhirn war leicht indisponiert,
so wanderte er auf ganz neuen Wegen,
voller Elan – dem zu Hause entgegen

Endlich daheim, mit viel zu viel Schwung,
bremst er dann ab - mit einer Bauchlandung,
schrammt wie ein Jumbo übern Asphalt,
der letzte Kurze war garantiert alt!

–––   T U S C H   –––

Ach so, schnell noch, und ganz kurz, im Vertrauen,,
Vorm Präsi seim Geburtstag hat’s ihn noch mal umgehauen,
Nein, nicht weil ihm nach dem Gesang die Kräfte schwanden,
kam auf dem Heimweg sein Rad ins wanken

Unser goldiger Damenelferrat,
besitzt ein närrisches Triumphirat
Janina, die eine Sitzungspräsidentin,
zog mit Freund Lenny nach Darmstadt hin

endlich frei, ganz ohne die Alten,
nach belieben schalten, walten,
doch neben all der großen Freiheit,
gibt’s ja leider noch - die Hausarbeit,

Janina war also mit dem Abwasch dran,
sie dreht das Wasser auf voller Elan,
in dem Moment, ihr kennt das schon,
klingelt, na was –––  rischdisch, das Telefon,

Hallo? Ja! Nein! Gar kein Problem,
Na klar wir können uns sofort sehn,
Kaum ausgesprochen war Sie draußen,
? das schönste am Abwasch sind die - Pausen ?

Ich kann sie wirklich gut verstehn;
so ein Abschwasch, nervt extrem,
Wie? – Ihr meint da war noch was?
kommt aus der Leitung, flüssig, Nass?

Stimmt! Der Wasserhahn, der war noch auf,
doch dafür gibt’s ja den Überlauf!
doch, weil die Küche noch sehr neu,
schwebte dessen zweites Ende völlig frei,

luftig im eleganten Einbauschrank,
der war zwar Schick – nur halt kein Wassertank
so kam’s wie so oft beim Wasserschaden,
in der Küche konnte man baden,

Ruderboot fahren im Schlafzimmer,
nur die Nachbarn - die traf’s noch schlimmer
Doch kein Grund zur Beunruhigung,
der Lenny schafft bei ‘ner Versicherung

bald drauf kam das Spezialunternehmen,
um die Wände trocken zu legen,
die klingeln also an der Türe,
Na, wisst ihr schon was dann passierte?

Ganz falsch, ans Wasser hat sie schon gedacht,
nein, auch die Wohnung hat sie zugemacht,
ganz sorgsam, pedantisch, ordentlich,
?sogar die Schlüssel lagen drinnen – auf dem Tisch?

Und in diesen, zwar eher seltenen Augenblicken,
lässt Frau sich doch gern wieder mal von den Alten drücken.

–––   T U S C H   –––

Schwachen Nerven rat ich jetzt lieber
zu Nightmare on Elm Street mit Freddie Krüger
Gegen Ihn wirkt Hannibal Lector bestenfalls wie Zartbitter
!! Ich präsentiere euch – den Kappen-Schnitter !!

Doch bevor ich euch seinen Namen sag
Lauscht erst, der schauderhaften Moritat
Es wünschten sich die AEWG-Präsidenten,
man müsste sie schon am Hut erkennen,

Eine Kappe sollte es dann sein,
darin ein Stück aus jedem AEWG–Verein,
und so gab brav jeder Präsident,
sein bestes Stück – an dem er so sehr hängt!

?? Dem Einen, auf das er SIE würde schmieden – äh kopieren,
doch der Herr der Kappe lies diese eiskalt sezieren,
er sagte zur Schneiderin – und wohlbedacht
Schnell – eine neue daraus gemacht

Alle Nähte auf, und eins zwei drei,
war sie fertig – die Kapp’ sah (beinah’) aus wie neu.
Na schön, die Freude bei den Präsidenten,
hielt sich beim Anblick der Reste – doch sehr in Grenzen,

Ja, einst war er das im Zentrum im Kreis des Vertrauens,
Heut flüstern sie ängstlich vom “Schlitzer des Grauens”
mancher meint gar, der ist nicht von Pappe
Nennt ihn furchtsam – Gevatter Kappe

Die Moral dieser Geschichte, sie ist wirklich bitter,
Hütet euch vor “Ralf (Jack) Kuhn – The Kappe-Ripper”!

–––   T U S C H   –––

Jeder von uns kennt es ja schon,
Viel zu viel Arbeit, bei zu wenig Lohn,
Doch ganz anders – scheinbar – bei der HSE
Dort zu arbeiten, das wär’ wohl schön

Das muss der Himmel sein auf Erden
Herr!!! Lass mich HSE-ler werden!
was ich geraucht hab, wollt ihr wissen?
Nix, ich nehm auch nur den Job vom Zissel,

denn – unser Jörg hier, glaubt es mir,
? ist bei der HSE das Alphatier ?
letztes Jahr, am Kampagneneröffnungsabend ,
sah man es Zisselsche tänzelnd, hektisch mit den Hufen schabend,

angeregt mit zwei jungen Damen plaudern,
? die beiden armen sah man zaudern ?
weil die begehrten Sitzungskarten
unerreichbar beim Wenner im Laden lagen,

sie hätten doch keine Zeit diese abzuholen,
schon hat unser Held sich angeboten,
das er, sofort am Montagmorgen,
würde die Karten dort höchstselbst besorgen,

die Damen fragten ob das denn geht,
?Na klar! (Schnalzen) Ich bin doch bei der HSE ?
und da hast Du früh morgens für so was Zeit,
? Für euch, Ladies – ist mir kein Weg zu weit ?

? Jetzt mal im Ernst - ich bin dort freigestellt,
für alle Probleme, nicht nur die der Arbeitswelt ?
ich setz mich für die Kollegen ein,
lass Sie mit keiner Sorge allein,

Mädels, Ihr merkt’s – ich bin ein Mann der Tat,
ich bin - ! ein freigestellter E l f e r r a t !
Und  treibt’s die HSE mal noch viel toller,
dann komm ich auch - als freigestellter Protokoller!

–––   T U S C H   –––

Das war's von mir – ich dank' euch sehr,
für's Zuhören – und für den Applaus noch mehr
lasst nun mit mir den Ruf ertönen,
den alten doch nicht minder schönen,

und geniesst die bunte Narrenschau
bleibt fröhlich im Herzen – macht's gut und – H E L A U

 image.png

Wir bedanken uns bei der Firma Merck für die Kooperation in der kommenden Kampagne, die mit der AEWG in Arheilgen eine ganz besondere wird:

die AEWG Sitzung und der AEWG Umzug in Arheilgen.

 

 

 

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